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Frau mit Papiermaske

HYGIENE-MASSNAHMEN

Wir machen sicheres Reisen für Sie möglich:

 

Es können alle Sitzplätze genutzt werden, allerdings gilt eine Mund-Nasen-Schutz Pflicht während der gesamten Fahrt.

 

Der Reisebus ist einer der sichersten Orte dank des schnellen Luftaustausches der leistungsstarken Klimaanlage. Laut aktuellen Erkenntnissen senkt der Luftaustausch das Risiko der Verbreitung von Vieren deutlich.

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Klimaanlagen für permanenten Luftaustausch.

Bei den Setra Omnibussen übernimmt die Technik der vollautomatischen Klimaanlage (Serie oder SA je Fahrzeugausstattung) die Frischluftzufuhr. Hier wird die Luft fortlaufend ausgewechselt. Bei gängigen Außentemperaturen (bei TC und DT zwischen 8 und 24 Grad Celsius) arbeitet die Klimaanlage im maximalen Frischluftbetrieb, das bedeutet einen fortlaufenden raschen Tausch der Luft alle ein bis zwei Minuten. Sowohl bei niedrigeren als auch höheren Temperaturen sind Klimaanlagen im Mischluftbetrieb tätig. Hier erfolgt ein Frischluftwechsel im Innenraum alle drei bis vier Minuten. Zum Vergleich: In Wohnräumen ist ein Luftwechsel lediglich mindestens einmal alle zwei Stunden vorgegeben, auch in Büros nur mindestens einmal pro Stunde.

Filtersysteme mit antiviraler Funktion.

Bereits heute reinigen Filtersysteme in den Klimasystemen der Omnibusse von Setra die Luft von Partikeln. Neue Aktivfilter mit antiviraler Funktion steigern deren Wirkung nochmals erheblich: Die mehrlagig progressiv aufgebauten Hochleistungs-Partikelfilter filtern feinste Aerosole und verfügen zusätzlich über eine antivirale Funktionsschicht.  Das haben physikalische Prüfungen und mikrobiologische Untersuchungen bewiesen. Somit wird auch im Misch- und Umluftbetrieb das Infektionsrisiko gesenkt. Die Aktivfilter werden sowohl für die Dachklimaanlage, für die Umluftfilter als auch für die Front-Klimabox verwendet. Die mit einem Aktivfilter ausgestatteten Fahrzeuge werden auch mit einem für den Fahrgast sichtbaren Aufkleber im Einstiegsbereich entsprechend gekennzeichnet.

Ellenbogen-Grüße

ÜBER-TRAGUNGS RISIKO

Der folgende Untersuchungsbericht zeigt die Ergebnisse auf einer Studie zum Übertragungsrisiko in Reisebussen, durchgeführt am Beispiels des Typs Daimler EvoBus. Die Studie basiert auf einer Abschätzung der CO2-Konzentration im Bus. Es werden hierbei verschiedene Lüftungsszenarien betrachtet, von einem Außenluftanteil von 30 % und einem Außenluftanteil von 80 % und diese dem Referenzszenario eines Büros gegenüber-gestellt. Weitere Untersuchungsparameter sind die Fahrzeit, die Anzahl der infizierten im Bus, sowie die Aktivität der Personen.

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